Ferienhaus Bretagne TyCoz
2 Schlafzimmer, max. 4 Personen
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| 2022 bis heute |
© Texte und Fotos: Unsere Ferienhaus-Mieter
Wer eine Reise in die Bretagne plant, hat Glück, wenn er auf ein Quartier wie dieses trifft. Ein altes ehemaliges Bauernhaus, gebaut mit dicken Granitquadern, inmitten eines bezaubernden großen duftenden Blumengartens, lädt ein die Atmosphäre zu genießen, die von vergangener und sicher für die damaligen Menschen mühseliger Zeit erzählt. Innen wie außen liebevoll ausgestattet, konsequent den altertümlichen Charakter, nicht nur erhaltend, sondern auch unterstützend. Dennoch ist allem, was der moderne Mensch benötigt, Rechnung getragen. Küche und Bad erfüllen alle Bedürfnisse nach Komfort, der zusätzlich durch einen schönen Wintergarten erhöht wird. Der große Blumengarten, gestaltet wie ein Zaubergarten, mit eigenwilligen künstlerischen Installationen, sorgt beim Spazierengehen und Verweilen, für viele kleine Überraschungen, die Lust machen täglich auf neue Entdeckungsreisen zu gehen.
Das ganze Anwesen ist ein wahres Kleinod und macht Menschen Freude, die Sinn für etwas Besonderes haben.
Monika Gerdes, Juni 2022
Dies ist der perfekte Ort für Erholungssuchende, Ruheliebende und Naturliebhaber. Wir sind alles das und verbrachten 2 wunderbare Wochen in dem mit viel Liebe und Blick fürs Detail gestaltetem Ty Coz. Die ersten Tage waren eine wahre Schatzsuche nach den verwunschesten und skurrilsten Kunstwerken und Pflanzen - der freundliche Galgenvogel und der eigenwillige Agapanthus waren unsere Favoriten, aber die Entscheidung fiel schwer...
Besonders begeistert hat uns auch die Helligkeit von Ty Coz: da wo andere der alten bretonischen Steinhäuser gerade bei schlechterem Wetter etwas düster wirken, ist Ty Coz immer wunderbar lichtdurchflutet und freundlich und bietet aus jedem Zimmer herrliche Ausblicke in den Garten. Der Wintergarten war in den wenigen Regenstunden und auch an den sehr langen aber auch recht kühlen Abenden eine tolle Bereicherung.
Und da es am Haus so schön war und der Kir Breton hier so besonders gut schmeckte, haben wir viel weniger Ausflüge gemacht als geplant (wobei ein täglicher Besuch beim Atelier de Christophe in Plestin Pflicht war, sein Brot und vor allem seine Törtchen ((Yuzu!!!) machen süchtig), sondern einfach nur das Leben genossen und die Seele baumeln lassen, genau was wir brauchten!
Bei klarem Wetter sollte man sich auf jeden Fall mal nachts den Wecker stellen und in den Sternenhimmel gucken, wir konnten tatsächlich die Milchstraße sehen.
Unser erster Besuch im Ty Coz wird sicher nicht unser letzter gewesen sein! Wir haben Sehnsucht...
Liebe Grüße,
Ute und Ingo Ortlieb
Wir fühlen uns in TyCoz ausgesprochen wohl! Jeden Tag neu genießen wir Ihr wunderschönes Ferienzuhause. Es ist alles da, was wir brauchen und so viel darüber hinaus, dass wir gar nicht alles aufnehmen können in der Kürze der Zeit. Der wunderbare Garten nimmt uns neben den Aktivitäten im Außen so sehr ein, dass wir selten im Haus sind.
Seien sie hell gegrüßt!
Anke Vinke und Jochen Anderl Breuer
Liebe Familie Wendroth,
Wir haben den Aufenthalt in Ihrem wunderschönen Ferienhaus sehr genossen. Man kann hier in jedem Winkel liebevoll platzierte, kleine Details entdecken und spüren, dass dies ein ganz besonderer Ort für Sie ist. Schön, dass wir daran teilhaben durften.
Wir haben den Wintergarten geliebt, der das Haus sehr schön mit dem Garten verbindet, und sind im Garten mit der Sonne gewandert und haben die zahlreichen schönen Sitzplätze ausprobiert.
Jetzt fahren wir weiter und der Abschied fällt uns fast ein bisschen schwer.
Alles Gute und viele schöne Stunden für Sie an diesem schönen Ort
Kirsten und Marc Mezger aus Marburg
Liebe Familie Wendroth,
wir hatten zwar nur einen kurzen Aufenthalt in Ihrem schönen Haus, wo man das Gefühl hat willkommen zu sein und die Geschichte des Hauses greifbar ist. Trotzdem haben wir die Woche sehr genossen, vor allen Dingen auch in Verbindung mit Ihrem großen Garten, der von uns täglich mit eingebunden wurde.
Die bekanntlich raue Seite der Nordbretagne zeigte sich zwar kühl, aber von ihrer schönsten Seite. Natürlich ist auch die Kulinarik nicht zu kurz gekommen, was die Kombination von Ambiente und Region abrundet.
Vielen Dank nochmals für die Möglichkeit in Ihrem geschichtsträchtigen Haus wohnen zu dürfen, wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Liebe Grüße aus dem Schwarzwald
Gabi und Hanns J. Thiebes
Nach 16 Jahren führte uns die Motorrad-Urlaubsreise wieder durch Frankreich mit Ziel Bretagne. Klar, dass wir wieder in TyCoz verweilten aus Ausgangspunkt für viele Aktivitäten.
Das Haus und der Garten sind „gewachsen“. Der Wintergarten ist eine wirklich große Bereicherung, der neue große Herd perfekt zum kochen, die Hörner im Garten ragen noch höher gen Himmel und so vieles mehr ….. Ich möchte gerne erwähnen, dass die Küchenausstattung wirklich überaus umfangreich ist und es an nichts fehlt. So eine Vielzahl und Vielfalt fanden wir noch nirgends in Europas Ferienwohnungen.
Diese Haus ist wirklich ein BRETAGNE-TIPP !!
Die Pflanzen gedeihen hier besonders prächtig und so nimmt es nicht Wunder, dass auf Blumengärten viel Wert gelegt wird. Unser Feriendomizil ist Teil eines Bauerngutes, ein altes Bauernhaus, das seinen Charakter durch behutsame Umgestaltung nicht verloren hat. Die Jahreszahl 1702, die im ersten Stockwerk in einen Sturz eingraviert wurde, verrät etwas über das Alter des Hauses, nicht aber über jenes des Hofes und schon gar nicht über die Granitsteine, die in mühseliger Arbeit zu Mauern gefügt wurden.
Vielleicht ist es für die Besitzer des Anwesens, vielleicht auch für andere Leute, interessant, wie wir das Haus in einem kleinen Einblick zu ebener Erde beschreiben: Es geht, wenn man durch die Haustür tritt, sofort mit dem Wohnfeeling los. Neben der Tür rechts befindet sich ein langer rechteckiger schwergewichtiger Tisch, mit ebenso dunklen massiven Holzstühlen. Dahinter der große Kamin, ehemaliges Küchenzentrum zum Kochen, Braten und Backen. Heute ist er funktional zweigeteilt, ohne die räumliche Trennung zu vollziehen. Auf der einen Seite steht ein beigefarbener Ofen, um das Kaminflair zu erhalten, die andere Seite ist „Grillstation“. An der gegenüberliegenden Türwand ist die Küchenzeile. Das alte Waschbecken wurde durch großzügiges Keramikweiß ersetzt, ein alter stabiler Küchentisch daneben lässt noch das vergangene Jahrhundert erahnen. Danach die hintere Ecke, die sich unter der Treppe zum ersten Geschoss befindet und allerlei Stauraum beherbergt.
Geht man nicht die hölzerne Treppe hinauf, die ehrwürdig knarrt, sondern an ihr vorbei, ist linker Hand zur Eingangstür die (vermutlich) ehemalige Veranda, die diese Funktion bis zum Bau des Wintergartens 2007 erfüllte. Hier kann man an der großen, aber auch kleinteiligen Fensterfront die Sonne beim Lesen genießen. Jetzt hat der Raum Wohnzimmercharakter. Ein schwarzer Holzschrank verdeckt die Stelle eines alten Kaminplatzes oder auch einen älteren Eingang. Im Schrank verbirgt sich ein Fernseher. Vorwiegend auf der Fensterbank, vor dem kleinteilig gelbweißlich gerahmten Glas, mit einem winzigen Fenster, in der Fläche nicht größer als ein A4 Block mit einem filigranen Messingriegel, befinden sich Nippsachen, die aus einer „ Asta Nielsen“ Zeit stammen könnten. Kehren wir dem „Verandaanbau“ den Rücken, befindet sich in der Wohnküche, nachdem wir Aquarelle, Fotografien, kleinformatige Bilder wahrgenommen haben, zwischen Spüle und Kamin ein Durchgang, der zweistufig auf eine höhere Ebene führt. Hier geht es zu den zwei Bädern, dass eine, welches wir Spiegelbad nennen und das andere, in der auch neben der Dusche die Waschmaschine untergebracht war. Rechts vom Durchgang ist nun ein Schlafraum mit einem angenehm großen Fenster, dahinter öffnet sich die Tür zum Wintergarten. Sitzt man in ihm, eröffnet sich außen ein Blick in ein landschaftliches Juwel. Der Garten, der schon fast herrschaftlicher Park genannt werden darf, trotz einer begrenzten Fläche, vermittelt ein üppiges ausgedehntes Blühen, wie man es von Schlossgärten her kennt. Agapanthen, Feigen, Rosen und Lavendel stehen hier im schön verwilderten Modus neben mythisch traumhaft verwobenen Installationen. Sitzecken an unterschiedlichen Positionen geben uns Nutzniesenden der Blüten und Pflanzenpracht genügend Sonnenlicht. Man fühlt sich hier wohl, und ahnt den Atlantik in der Luft schon, wobei der Begriff Meer zu kurz greift.
Wir hoffen, uns verzeiht man den hypotaktischen Satzbau, mit dem wir einen Teil unserer Eindrücke beschrieben haben, aber ist so eine Beschreibung nicht manchmal aussagekräftiger als gepostete Fotos von Ferienorten?
Mit empfehlenswerten Grüßen zum Ort in der Bretagne
Annegret, Stephan, Martina und Dieter
wir hatten das Gästebuch gar nicht gesehen. Die meisten der Einträge können wir zu 100% unterstützen, unsere Kommentare wären lediglich Wiederholungen der Worte der anderen Gäste.
Abgesehen vom schönen Ty Coz bietet die Umgebung sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten für Unternehmungen und hat tolle Sehenswürdigkeiten. Die Gegend ist wirklich eine Reise wert, egal zu welcher Jahreszeit und bei jedem Wetter.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk und Martin Brouwers
So schöne Tage im November in der Bretagne hatten wir wahrlich nicht erwartet. Bei angenehmen Temperaturen konnten wir tägliche Strandwanderungen unternehmen. Sonne, Wind und Wolken und auch mal ein Regenschauer haben immer wieder fantastische Eindrücke hinterlassen.
Die kulinarischen Seiten konnten wir ausgiebig genießen, schließlich ist zu dieser Zeit Saison für Jakobsmuscheln, welche wir sehr gerne essen. Der Wintergarten bei Dunkelheit gab hierzu ein stilvolles Ambiente.
Es war eine tolle Woche, welche wir nie vergessen werden.
